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Mit diesen Tipps kannst du als Fotograf deine CO2-Emissionen reduzieren

Um die perfekten Bilder zu machen, braucht es mehr als nur das Fotografieren. Zum Beispiel bist du sicher auch im Internet aktiv, um deine Bilder zu präsentieren. Wusstest du, dass auch elektrische Geräte CO2-Emissionen verursachen? Wir haben für dich ein paar nützliche Tipps zusammengestellt, wie du deinen Energieverbrauch - und damit deinen CO2-Ausstoß - reduzieren kannst.

Datenverbrauch verursacht CO2-Ausstoß

Jede E-Mail, die du sendest und empfängst, deine Social-Media-Kanäle, deine Website und dein Speicherplatz verursachen CO2-Emissionen. Nutze diese Tipps, um deinen Datenverbrauch zu reduzieren.

Tipp 1: Erstelle eine Übersicht über den CO2-Fußabdruck deiner Website

Es gibt verschiedene Online-Tools, mit denen du herausfinden kannst, welches Energielabel deine Website hat. Diese Websites geben dir Tipps, wie du deine Website optimieren kannst, um ein besseres Energielabel zu erhalten. Du kannst dir auch die CO2-Emissionen deiner Website anzeigen lassen.

Tipp 2: Wähle nachhaltige Anbieter

Du kannst einen Vertrag mit einem nachhaltigen Webhosting-Anbieter abschließen. Du kannst auch Social-Media-Kanäle wählen, die sich mit grüner Energie beschäftigen, wie z.B. Pinterest. Du kannst dich auch für einen nachhaltigeren Internetanbieter entscheiden. Wusstest du zum Beispiel, dass KPN 100% grünen Strom verwendet, um nachhaltiger zu sein?

Tipp 3: Reduziere E-Mails

Melde dich von unerwünschten E-Mails ab und leere deine Mailbox regelmäßig. Unnötige E-Mails zu speichern verursacht hohe CO2-Emissionen, da sie in Rechenzentren gespeichert werden, die viel Energie verbrauchen. Es ist auch besser, so wenig Anhänge wie möglich mit einer E-Mail zu versenden. Verwende stattdessen Hyperlinks, um Dateien mit anderen zu teilen.

Tipp 4: Keine unnötigen Foto- und Videodateien speichern

Das Speichern von vielen und großen Dateien verursacht auch eine Menge CO2-Emissionen. Es ist nachhaltiger, nicht mehr benötigte Dateien zu löschen.

Nachhaltige Bearbeitungstechniken

Oft hast du schöne Fotos gemacht, aber mit der richtigen Nachbearbeitung können sie noch schöner werden. Die Nachbearbeitung deiner Bilder verbraucht viel Energie und verursacht CO2-Emissionen. Mit diesen Tipps kannst du bei der Nachbearbeitung deiner Bilder Energie sparen.

Tipp 1: Reduziere den Einsatz von energieintensiven Filtern

Achte auf die richtigen Einstellungen, damit du in der Nachbearbeitung nicht so viele Filter verwenden musst. Möchtest du trotzdem Filter verwenden? Dann verwende möglichst wenig energieintensive Filter, z.B. den Deep Dream Filter.

Tipp 2: Optimiere die Dateigröße

Du kannst deine bearbeiteten Dateien in einem kleineren Format speichern. Damit sparst du nicht nur Speicherplatz, sondern auch CO2-Emissionen.

Energie sparen mit deinen Einstellungen

Du kannst auch durch die Einstellungen deiner Geräte Energie sparen. Du kannst zum Beispiel WiFi, Bluetooth und NFC ausschalten, da diese Geräte Energiefresser" sind. Willst du mehr wissen? Dann lies diese Tipps.

Kompensiere deine CO2-Emissionen

Du kannst den CO2-Ausstoß, den du verursachst, kompensieren, indem du dich an Naturschutzprojekten beteiligst oder Bäume pflanzt. Denn Bäume speichern CO2 und tragen zur Artenvielfalt bei.

Bist du neugierig, was Kamera Express in Sachen Nachhaltigkeit tut? Dann lies unseren nachhaltigen Klick.

Mit diesen Tipps kannst du als Fotograf deine CO2-Emissionen reduzieren

Datenverbrauch verursacht CO2-Ausstoß