Die Nacht, sie ist etwas Besonderes. Die Nachtfotografie ist daher eine einzigartige und großartige Möglichkeit, interessante und kreative Fotos zu machen. In der Stadt gibt es viele Möglichkeiten: Du kannst stattliche Stadtansichten fotografieren, aber auch das pulsierende Nachtleben oder lange Verschlusszeiten für Aufnahmen von vorbeifahrenden Autos verwenden. Schließlich macht die Nachtfotografie alltägliche Bilder zu etwas Besonderem. Aber wie gehst du dabei vor? Welche Einstellungen sind für die Nachtfotografie erforderlich? Ist eine teure Systemkamera notwendig oder kannst du auch mit deinem Smartphone Nachtaufnahmen machen? Zusammen mit unseren besten Tipps zur Nachtfotografie und unseren Lieblingsfotografen helfen wir dir auf deinem Weg durch die Nacht.
Um mit der Nachtfotografie zu beginnen, ist es wichtig, dass du deine Kamera gut kennst. Übe tagsüber mit allen Einstellungen und Knöpfen, damit du sie im Dunkeln leicht findest. Ein Stativ und eine Fernbedienung oder ein Auslöser sind ebenfalls unerlässlich: Ohne sie bekommst du garantiert verwackelte Fotos. Wohnst du in einer Gegend mit viel Lichtverschmutzung? Dann ist ein Nachtfilter genau das Richtige für dich. Dadurch werden die orange/gelben Farben der Lichtverschmutzung herausgefiltert.
Willst du deine Kreativität für dich selbst sprechen lassen? Dann ziehe die Lichtmalerei in Betracht. Mit ihr kannst du Nachtbilder erstellen, die ganz besonders sind. Auch die analoge Nachtfotografie ist eine besondere Art der Nachtfotografie, die es wert ist, ausprobiert zu werden.