Überwachungskameras
Sicherheitskameras bieten zahlreiche Möglichkeiten, verdächtige Aktivitäten rund um und in deinem Haus, Unternehmen oder Auto zu überwachen und aufzuzeichnen.

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Was ist eine Überwachungskamera?
Eine Sicherheitskamera ist eine Art von Kamera, die dazu dient, dein Zuhause, dein Geschäft, dein Auto oder dein Eigentum vor Einbrechern, Vandalen oder betrügerischem Personal zu schützen. Mit der richtigen Überwachungskamera kannst du sicherstellen, dass die Sicherheit gewährleistet ist und verdächtige Personen in der Umgebung überwacht werden können.
Analog oder digital
Beim Kauf eines Kamerasystems ist es wichtig, zwischen den älteren analogen Systemen und dem aktuellen Standard digitaler Sicherheitskameras zu unterscheiden. Das analoge System wurde in den 1940er Jahren entwickelt und hat einen günstigeren Preis als sein digitales Gegenstück. Dies spiegelt sich deutlich in der geringeren Auflösung der analogen Kameras wieder, wo die digitale Variante ein zunehmend scharfes Bild in HD-Qualität zeigt. Im aktuellen Markt hat die digitale Überwachungskamera ein schnelles Wachstum erfahren, was wiederum Vorteile hat, wenn wir uns die aktuellen Preise ansehen.
Ohne oder mit Kabel
Die Wahl einer kabellosen Sicherheitskamera bedarf einer sorgfältigen Prüfung. Der Vorteil ist natürlich, dass es zu Hause oder in deinem Unternehmen keine sichtbaren Drähte gibt und diese nicht von Vandalen geschnitten werden können, außerdem ist die Installation oft einfach und schnell. Auf der anderen Seite gibt es eine Reihe von Nachteilen, die bei der endgültigen Wahl eines Kameraüberwachungssystems wichtig sind. Diese Kameras arbeiten oft mit einer Batterie und es ist daher wichtig, regelmäßig zu überprüfen, wie weit entleert sie ist. Qualitätseinschränkungen der WLAN-Verbindung können auch Rauschen und Störungen in den Aufnahmen verursachen. Darüber hinaus können diese bei schlechter Sicherheit von Eindringlingen abgefangen werden.
Welche Art von Überwachungskamera?
Die Wahl einer geeigneten Sicherheitskamera hängt davon ab, wo du sie verwenden willst. Die Kameras sind in allen Formen und Größen erhältlich, wobei jede Art für andere Situation geeignet ist. Beispielsweise geht eine Innenkamera anders mit dem Unterschied zwischen Tag und Nacht um als eine Außenkamera. Wir unterscheiden zwischen fünf Sicherheitskameras:
- Dome-Kamera: Ein gängiger Typ von Überwachungskamera ist das kuppelförmige Modell. Sie kann auf einen festen Punkt ausgerichtet werden und ist einfach zu montieren. Das Objektiv der Kamera befindet sich hinter der Kugel und ist aufgrund seiner Form sehr vandalismussicher. Die Kuppel-Überwachungskamera wird häufig im Freien eingesetzt und kann daher auf Infrarot-Nachtbeleuchtung umschalten.
- PTZ-Kamera (Pan, Tilt und Zoom): Die Schwenk-, Kipp- und Zoomkamera ist eine steuerbare Sicherheitskamera, die oft über einen Computer, Smartphone oder Joystick bedient wird. Diese Kamera ist voll programmierbar und mit professionellen Modellen ist es sogar möglich, Personen automatisch zu verfolgen. Aufgrund der kontinuierlichen Bewegung ist es ratsam, die Teile regelmäßig auszutauschen.
- Bullet Kamera: Diese Art von Sicherheitskamera hat eine lange Geschichte, wird aber aufgrund ihrer effektiven Bedienung und niedrigen Kosten immer noch häufig eingesetzt. In dem langen und wasserdichten Gehäuse befindet sich die Linse und es gibt auch Platz für Infrarotbeleuchtung. Dies bietet einen Vorteil bei der Registrierung von nächtlichen Aktivitäten. Diese Kamera kann auf einen bestimmten Punkt gerichtet werden und ist einstellbar.
- Kubus-Kamera: Die ideale Kamera zur Aufzeichnung von Indoor-Aktivitäten. Aufgrund ihrer Kompaktheit kann sie auf kleinstem Raum eingesetzt werden und bietet zudem zahlreiche Möglichkeiten durch die Ergänzung von Tonaufnahmen und Infrarotbeleuchtung. Die Gefahr von Vandalismus besteht, da sich diese Art von Kamera voll im Sichtfeld befindet.
Zusätzlich zu diesen gängigen Kameras gibt es noch einige andere Typen, die weniger häufig verwendet werden. Ein Beispiel ist die Roboterkamera. Darüber hinaus ist es möglich, ein Dummy-Modell zu kaufen, die präventive Wirkung dieser gefälschten Kameras kann Einbrecher und Vandalen abschrecken. Überlege, welcher Kameratyp für welchen deiner Zweck am besten geeignet ist.
Anzahl der Überwachungskameras
Die Anzahl der Kameras, die du installieren müsst, hängt ganz von der Situation und dem Zweck ab. In einem kleinen Haus genügt es, nur dort eine Kamera vorzusehen, wo die Gefahr von Einbruch und Vandalismus am größten ist. Ein Einzelzimmer mit Wertsachen kann mit Sicherheitskameras am Eingang und an allen Fenstern ausgestattet werden. Es ist daher ratsam, bei der Auswahl der Anzahl der Kameras eine Reihe von Fragen zu berücksichtigen.
- Wie groß ist die Fläche des Raums oder des Geländes?
- Gibt es Ecken, die schwer zu filmen sind?
- Wie viele Ein- und Ausgänge gibt es?
- Gibt es Einstiegsmöglichkeiten über ein Dach?
Installation, Platzierung und Aufnahme
Nach dem Kauf der Überwachungskameras ist es an der Zeit, sie zu installieren. Oft ist die Installation über das mitgelieferte Booklet und die Software einfach zu erledigen. Die Unterscheidung zwischen Innen- und Außenkameras ist bei der Installation einer Kamera unerlässlich, da nicht jeder Typ mit Wetterbedingungen wie Regen, Hitze und Frost umgehen kann. Natürlich ist es wichtig, beim Platzieren der Kamera den Lichteinfall, den Drehwinkel, die Zoomkapazitäten und die Aufnahmemöglichkeiten zu testen. Mit einer Überwachungskamera muss die Aktivität nicht nur registriert, sondern auch aufgezeichnet werden. Zu diesem Zweck ist es daher wichtig, zusätzlich zum Standard-Speicher einen Recorder zu kaufen. Digitale Bilder können in HD-Auflösung aufgenommen und auf einer Festplatte oder in der Cloud gespeichert werden. Nützlich, wenn die Bilder an die Polizei übergeben werden sollen. Mit der Live-View-Option ist es sogar möglich, Bilder direkt an einen Kontrollraum zu senden.