Fotografieren in einem Sturm
Woran solltest du denken, wenn du bei einem Sturm fotografierst?
Natürlich wollen die meisten Menschen bei schlechtem Wetter lieber mit einer Decke auf der Couch sitzen. Wir finden das sehr schade! Ein Sturm kann sehr fotogen sein und deinem Foto einen schönen dramatischen Effekt verleihen. Allerdings erfordert das Fotografieren bei Sturm einige Vorbereitungen, deshalb erklären wir dir hier, woran du denken musst.
Vorbereitung
Bevor du einen Sturm fotografisch festhältst, ist es von entscheidender Bedeutung, im Voraus zu überlegen, welches Motiv du einfangen möchtest. Beabsichtigst du dynamische Aufnahmen, die die Kraft des Windes verdeutlichen? Möchtest du das Schauspiel eines vorüberziehenden Gewitters einfangen? Oder reizt dich der Anblick eines Waldes oder einer Stadt, die gerade einen Wolkenbruch erleben? An dieser Stelle können Wetter-Applikationen äußerst hilfreich sein. Es existieren Applikationen, die präzise Auskunft darüber geben können, in welche Richtung sich ein Gewitter bewegt. Auf diese Weise kannst du akribisch planen, welchen Kurs du einschlagen musst.
Einige Beispiele für Wetter-Apps sind Buienradar, Weather Plaza, MeteoEarth und Blitzortung (speziell für Blitzentladungen).
Bedenke ebenso, welche Bekleidung du wählst. Um das perfekte Foto einzufangen, könnte es notwendig sein, längere Zeit unter widrigen Witterungsbedingungen im Freien zu verweilen. Daher ist wind- und wasserdichte Kleidung zweifelsohne von Vorteil. Ebenso empfiehlt sich ein Satz trockener Kleidung.


































































