Tipp 1: Fotografieren im Energiesparmodus
Wenn du deine Kamera in den Energiesparmodus schaltest, wird der Bildschirm abgedunkelt, wenn du sie nicht benutzt. Dadurch wird der Stromverbrauch gesenkt und die Lebensdauer eines geladenen Akkus verlängert.
Tipp 2: WiFi abschalten
WiFi, Bluetooth und NFC: Sie alle sind Energiefresser. Schalte sie aus, wenn du keine Fotos freigeben möchtest. Bei vielen Kameras kannst du das ganz einfach machen, indem du den Flugzeugmodus aktivierst. Genau wie bei einem Telefon deaktiviert die Kamera diese Funktionen.
Tipp 3: Den Akku warm halten
Akkus mögen keine Kälte, manchmal verlieren sie bis zu 50 % ihrer Kapazität! Wenn du also an einem kalten Tag fotografierst, ist es wichtig, den Akku warm zu halten, z. B. in deiner Innen- oder Hosentasche. Das spart Energie und verlängert die Lebensdauer des Akkus an einem kalten Tag.
Tipp 4: Die Bildkontrolle ausschalten
Die Bildkontrolle kann auf wenige Sekunden eingestellt oder ganz ausgeschaltet werden. Auf diese Weise wird das soeben aufgenommene Foto nicht so lange oder gar nicht auf dem Bildschirm angezeigt. Du kannst auch die Helligkeit und den Kontrast des Bildschirms verringern, um Energie zu sparen.
Tipp 5: Tausche den Akku rechtzeitig aus!
Es ist wichtig, die Leistung des Akkus deiner Kamera zu überwachen. Akkus haben eine bestimmte Lebensdauer: Mit der Zeit nimmt die Anzahl der Aufnahmen, die du mit einem voll aufgeladenen Akku machen kannst, ab. Der Akku entlädt sich schneller und ist alles andere als energieeffizient. Wusstest du, dass ein Akku 2-3 Jahre lang hält?
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Tipp 6: Manuell fokussieren
Der Autofokus ist sehr praktisch, wenn du ein sich bewegendes Motiv fotografierst, aber wenn du ein unbewegliches Motiv fotografierst, kannst du auch manuell fokussieren. Dazu wird der Regler am Objektiv von AF auf MF umgestellt. Das spart auch eine Menge Strom.