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Emotion in der journalistischen Fotografie

Um zu verstehen, wie du Emotionen in journalistischen Fotos einfängst, ist es wichtig zu wissen, was journalistische Fotografie ist. Wir erklären dir die Grundlagen dieser besonderen Art der Fotografie und erklären dir, wie du Emotionen hierin verarbeitest. Wir tun dies anhand einer Reihe beeindruckender Beispiele, die uns, aber hoffentlich auch dich, dazu inspirieren, nach dem Lesen dieses Artikels deine Kamera zu greifen und loszulegen.

Journalistische Fotografie | Arten der Fotografie | Wie geht es? | Emotionen in Fotos | Emotionen fotografieren | Nützliche Tipps | Herausforderung | Bildmacher | Die beste Ausrüstung


Was ist journalistische Fotografie?

Journalistische Fotografie wird oft als Dokumentarfotografie bezeichnet. Das Wesen dieser Art von Fotografie besteht darin, reale Bilder einzufangen. Es wurde nichts inszeniert und die Personen auf den Fotos haben keine Anweisungen vom Fotografen erhalten. Du erfasst die Realität so wie sie ist. So einfach das auch klingt, es kann in vielen Fällen schwierig sein. Als Fotograf muss man zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Ansonsten ist der Moment verflogen.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Ein gutes journalistisches Foto erzählt eine Geschichte. Du kannst diese Geschichte durch das Thema, die Umgebung und den Kontext sehen. Du kannst diese Geschichte aber auch spüren. Dargestellte Emotionen können das Bild und die Geschichte verstärken. Fotos erzählen oft eine soziale Geschichte.

Du dokumentierst die Realität am besten, indem du als Fotograf so weit wie möglich im Hintergrund bleibst. Wenn du auffallend sichtbar bist, besteht die Möglichkeit, dass du die Situation beeinflusst und daher nicht mehr die Realität dieses Moments aufzeichnest. Aber du möchtest natürlich lieber die Emotionen der Menschen einfangen. Du kannst mit Teleobjektiven arbeiten und alles aus der Ferne fotografieren, aber auch mit kompakten, unauffälligen Geräten aus der Nähe.


Arten journalistischer Fotografie

Du kannst die Realität in einem Foto auf unterschiedliche Weise und auch in unterschiedlichen Situationen verewigen. Die journalistische Fotografie umfasst daher mehrere Arten der Fotografie. Alle Fotografen dieses Typs versuchen dasselbe mit unterschiedlichen Mitteln und unter unterschiedlichen Umständen.

Bei journalistischer Fotografie fallen dir möglicherweise Fotos ein, die du in der Zeitung oder in den Nachrichten siehst. Ein Pressefotograf versucht, Nachrichtenereignisse so objektiv wie möglich festzuhalten. Dies ist wichtig, da Journalisten die Nachrichten so objektiv wie möglich bringen müssen. Eine gute Abbildung der Realität auf einem Foto ist daher in der Pressefotografie unerlässlich. Die Themen reichen von Menschen über Gebäude, öffentliche Plätze, Menschenmassen, Gegenstände bis hin zu Fahrzeugen. Bei vielen Neuigkeiten kann der Fotograf aufgrund von Absperrungen oder Ähnlichem nicht in die Nähe kommen und so ist es einfach, den Abstand zum Motiv zu halten.

Außer für die Nachrichten gibt es Fotografen, die soziale Themen und Geschichten aufzeichnen: Dokumentarfotografen. Jedes Foto dieser Fotografen erzählt eine eigene Geschichte. In Verbindung mit aktuellen Ereignissen kann es in den Nachrichten verwendet werden. Gute Beispiele für solche Fotos sind Berichte über Kriegsgebiete und Naturkatastrophen. Oft sind dies enorm belastende Bilder, die eine Realität erzählen, die Aufmerksamkeit verdient.


Ein Hochzeitsfotograf fotografiert den schönsten Tag im Leben eines frisch vermählten Paares. Und dieser Tag ist oft so schön, wie die Bilder zeigen. Der gesamte Tag wird ohne Anweisung des Fotografen aufgezeichnet, es sei denn, in einem wichtigen Moment läuft etwas schief. Der Fotograf bleibt im Hintergrund, um die Zeremonie oder die Feier nicht zu stören. Eine Hochzeit ist für viele Menschen oft ein sehr emotionaler Tag und deshalb sucht der Fotograf aktiv nach dem einen Lächeln der Oma oder einer Träne bei der Braut (dem Bräutigam).

Sportfotografen fotografieren auch die Realität. Diese Fotografen suchen bei großen und kleinen Sportveranstaltungen das perfekte Bild. Am liebsten dort, wo ein Athlet voll im Geschehen ist oder stolz auf dem Podium steht. Ein Foto eines enttäuschten oder traurigen Athleten funktioniert immer gut. Gerade weil bei einem verlierenden Sportler so viel Emotion freigesetzt werden kann, entstehen oft schöne Fotos. Schade für den Sportler, Glück für den Fotografen.

Allein auf der Straße das tägliche Leben anderer einzufangen, gehört natürlich auch zur journalistischen Fotografie. Dies ist in deiner eigenen Stadt oder Gemeinde möglich, aber viele Fotografen tun dies, wenn sie unterwegs sind. Straßen- oder Reisefotografie ist eine hervorragende Möglichkeit, die Realität um dich herum festzuhalten. Denke an einen lächelnden Marktverkäufer oder einen schreienden Verkehrskontrolleur.

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Wie werde ich journalistischer Fotograf?

Es gibt keinen vorgegebenen Weg, journalistischer Fotograf zu werden. Wie du oben liest, gibt es im Journalismus viele Arten von Fotografie, die dir zahlreiche Möglichkeiten bieten, eine bestimmte Richtung einzuschlagen. Es ist wichtig, dass du dir darüber im Klaren bist, wie du die Realität in der von dir gewählten Art der Fotografie am besten einfangen kannst.

Für den Anfang brauchst du nicht unbedingt viel. Du kannst mit deiner Kamera auf die Straße gehen und Fotos machen. Indem du mit der Arbeit beginnst, lernst du, was für dich funktioniert und was nicht. Nicht jeder Fotograf ist dazu geeignet, immer im Hintergrund zu bleiben. Das ist kein Problem. Du kannst auch schöne journalistische Bilder machen, indem du dich deinem Thema näherst. Solange du die Bilder nicht inszenierst.

Wir können dir nicht versprechen, dass deine Fotos nächste Woche in der Zeitung erscheinen werden, aber es gibt viele andere Wege, wie du deine Aufnahme zeigen kannst. Dies ist über das Internet und soziale Medien möglich, aber du kannst auch an Wettbewerben teilnehmen . Vielleicht gibt es in deiner Nähe eine Ausstellung, für die du dich anmelden kannst?


Emotion in der journalistischen Fotografie

Obwohl viele journalistische Fotos beim Betrachter Emotionen hervorrufen, muss dies nicht unbedingt sofort auf dem Foto sichtbar sein. Ein Bild von gewaltsamen Unruhen in einer Stadt kann dir ein Gefühl von Wut, Angst oder Trauer vermitteln. Eine Nahaufnahme von zwei wunderschönen Eheringen mit einem Blumenstrauß daneben wird bei dir rasch ein Lächeln hervorzaubern. Dies liegt daran, dass du dich in die Situation einfühlen kannst. Vielleicht erinnerst du dich an deine eigene Hochzeit oder kannst du dir die Angst vor Unruhen gut vorstellen. Auf diese Weise kannst du auch Emotionen in deine Fotos integrieren. Es ist passiver, weil du die Emotionen dem Betrachter überlässt, anstatt sie direkt auf deinem Foto zu zeigen. Die aufgezeichnete Situation selbst erzeugt die Emotion.

Um Emotionen wieder in dein Foto zu bringen, musst du die Emotionen des Augenblicks zeigen. Ein gutes Foto mit deutlich sichtbaren Emotionen zeigt das Gesicht des Motivs deutlich. Der Ausdruck im Gesicht eines Menschen kann eine ganze Geschichte erzählen und es ist die Angelegenheit des Fotografen, diese Geschichte zum richtigen Zeitpunkt festzuhalten. Emotionen auf einem Foto einer anderen Person werden den Betrachter sofort einbeziehen, was wiederum ein ähnliches Gefühl hervorruft.

Wir können viel schreiben, aber das Beste ist, es zu zeigen. Schließlich lernt man viel dadurch, dass man sich die Arbeit anderer Fotografen ansieht. Schau dir die Fotos auf dieser Seite genau an. Schau dir jedes Foto genau an. Was gefällt dir und was nicht? Studiere die Komposition, das Thema, die Verwendung von Farbe und den Hintergrund. Versuche, die Emotion des Betroffenen zu erkennen und zu fühlen. Frage dich, wie der Fotograf dieses Foto aufgenommen hat, und überlege dir auch, wie du ein ähnliches Foto selbst aufnehmen würdest.

Du wirst feststellen, dass viele Fotos schwarzweiß sind. Dies kann die Kontraste in jemandes Gesicht verstärken oder Farben, die ablenken, herauslassen.


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Wie schilderst du wahre Gefühle?

Sehr schön und nett, aber wie fotografiert man diese Emotion in einem gewalttätigen Moment? Weiter oben in diesem Artikel haben wir geschrieben, dass du als journalistischer Fotograf meist im Hintergrund bleibst. Das scheint schwierig zu sein, wenn du jemanden aus der Nähe festhalten möchtest. Eine Option ist es, einen Zoom- oder Teleobjektive zu verwenden . Auf diese Weise kannst du ganz einfach im Hintergrund bleiben und trotzdem nah dran sein. Mit einem so großen Objektiv wirst du schnell wieder auffallen, was wiederum die Wirkung aufhebt.

Die meisten Dokumentarfotografen arbeiten mit handlichen Kameras und kompakten Prime-Objektiven . Es ist wahr, dass du mit solchen erstklassigen Objektiven nah an dein Motiv herankommen musst, aber weil deine Ausrüstung so kompakt ist, fällt es weniger auf.

Du bewegst dich leichter durch eine Menschenmenge und kannst deine Kamera im richtigen Moment anheben und auslösen. Bevor der Betroffene merkt, was los ist, hast du dein Foto. In vielen Situationen, wie in den obigen Beispielen, haben die Leute nicht einmal die Zeit, um dem Fotografen Aufmerksamkeit zu widmen. Menschen, die mit ihren täglichen Angelegenheiten beschäftigt sind, werden es auch nicht so leicht merken. Auf diese Weise kannst du schnell wirklichkeitsnahe Bilder erfassen.

Wenn du jemanden unabhängig von der Situation erkennbar fotografierst, musst du letztendlich die Erlaubnis dieser Person einholen, um die Datenschutzgesetzgebung einzuhalten. Und das macht das Fotografieren von realitätsnahen Momenten ziemlich schwierig. Wenn du jemanden auf dem Markt vorher fragst, ob du ein Foto machen kannst, ist es schnell gestellt und daher nicht "echt". Natürlich kannst du die Person bitten, mit ihrer Tätigkeit fortzufahren. Auf diese Weise hast du ein bisschen Einfluss genommen, aber ein journalistisches Foto. Du kannst auch anschließend fragen, aber sei darauf vorbereitet, dass du möglicherweise nicht das allerbeste Foto erhältst. Berufsrisiko, können wir dazu nur sagen.

Tipps für deine eigenen Fotos

1. Beim Fotojournalismus ist es wichtig, dass du auf den Moment achtest. Suche nach einer Situation, die etwas über das Ereignis aussagt, aber etwas Zusätzliches hinzufügt. Auf diese Weise bleiben deine Bilder interessant.

2. Es ist wichtig, dass das Bild echt und nicht inszeniert ist. Dass das Bild die wahre Geschichte von echten Menschen erzählt. Fotografiere auch auf eine Weise, dass der Respekt und die Würde der Menschen, die du fotografierst, gewahrt bleibt.

3. Verwende lichtstarke Objektive. Auf diese Weise bist du immer auf alle Arten von (schwierigen) Lichtverhältnissen vorbereitet und vermeidest du störendes Rauschen in deinen Fotos.

4. Wenn du ein Objektiv mit einer etwas kürzeren Brennweite verwendest, kannst du wirklich zwischen den Menschen oder im Geschehen stehen. Auf diese Weise kannst du dem Betrachter das Gefühl geben, dabei zu sein.

5. Bei einigen Motiven ist es wichtig, sie aus verschiedenen Blickwinkeln zu belichten. Es funktioniert dann gut, eine (kleine) Serie daraus zu machen. Zusammen erzählen die Fotos einer Serie eine größere Geschichte. Stelle sicher, dass die Bilder zusammenpassen. Dies kann erreicht werden, indem du auf Details achtest und die Einstellungen so gleichmäßig wie möglich hältst.

6. Wenn du während einer Reportage Menschen fotografierst, verwendest du nach Möglichkeit den geräuschlosen Auslöser deiner Kamera. Dadurch fällst du weniger auf und die Leute werden nicht durch das Geräusch des Auslösers abgelenkt. Du bleibst dann länger unbemerkt, so dass du als Fotograf mehr Zeit hast, nach dem perfekten Moment für die Geschichte zu suchen.

7. Fotografiere etwas unterhalb der Augenhöhe, +/- 30 Zentimeter. Dadurch sieht der Betrachter mehr in das Gesicht der Person, die du fotografierst, und störende Elemente im Hintergrund verschwinden.


Wir fordern heraus

Mit all den Informationen, Beispielen und Tipps, die wir dir gegeben haben, solltest du nun in der Lage sein, selbst eine weite Strecke zurückzulegen. Wir fordern dich daher auf, selbst auf die Straße zu gehen. Nimm deine Kamera (oder dein Smartphone) und mach dich auf den Weg, um selbst ein journalistisches Foto zu machen. Probiere verschiedene Dinge aus. Spiele mit verschiedenen Orten, Themen und Einstellungen, um herauszufinden, was funktioniert. Teile dein bestes Foto mit uns über Instagram! Verwende #KameraExpress oder kennzeichne uns auf deinem Foto mit @KameraExpress .

Ist dein Foto wirklich gut geglückt? Schick es zum Fotowettbewerb im Februar, bei dem die Emotion "Liebe" im Mittelpunkt steht. Geh mit dem Thema dieses Wettbewerbs im Kopf zur Tür hinaus, und wer weiß, vielleicht kommst du dann mit einem schönen Preis nach Hause


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Bildermacher, von denen wir begeistert sind

Muhammed Muheisen

Muhammed Muheisen ist zweifacher Pulitzer-Preisträger, ein National-Geographic-Fotograf, Gründer und Vorsitzender der niederländischen gemeinnützigen Organisation Everyday Refugees Foundation, Global Ambassador für das Jordan Tourism Board, Royal Jordanian Airlines und Canon. Für seine Fotografie erhielt er verschiedene Preise, zum Beispiel das beste Foto des Jahres von Unicef.

Sieh dir Muhammeds Arbeit hier an

Daniel Berehulak

Daniel Berehulak ist ein australischer, vielfach ausgezeichneter, freiberuflicher Fotojournalist. Seine Fotoshootings zeigen historische Momente und Kriege in mehr als 60 verschiedenen Ländern. Mit seinen Fotos von der Ebola-Epidemie in Westafrika und einer Serie über den Drogenkrieg auf den Philippinen gewann Daniel zweimal den Pulitzer-Preis. Darüber hinaus hat er sechs World Press Photo Awards erhalten und viele weitere.

Sieh dir Daniels Arbeit hier an

Lynsey Addario

Lynsey Addario ist eine amerikanische Fotojournalistin, die regelmäßig für die New York Times, das Time Magazine und National Geographic arbeitet. Addario ist in den letzten fünfzehn Jahren um die Welt gereist, um die größten Konflikte und humanitären Krisen auf besondere Weise festzuhalten. Sie war Teil eines Teams, das den Pulitzer-Preis gewann und wurde als eine der fünf einflussreichsten Fotografen der letzten 25 Jahre ausgezeichnet.

Sieh dir hier die Arbeit von Lynsey an


Die beste Ausrüstung

Als Fotojournalist bist du oft unterwegs. Eine leichte und kompakte Kamera ist daher sehr handlich. Eine Systemkamera eignet sich gut für Fotojournalismus. Diese Sony A7R IV hat auch eine hohe Auflösung von nicht weniger als 61 Megapixeln, mit der du jedes Detail gestochen scharf aufnehmen kannst. Vielleicht noch wichtiger ist die Geschwindigkeit. Die Kamera kann Fotos schnell hintereinander aufnehmen und verfügt über einen superschnellen Autofokus. So verpasst du keinen Moment.

Der Vorteil von Prime-Objektiven ist, dass sie viel leichter und kompakter sind als Zoom-Objektive . Die kannst du leichter mit auf die Straße nehmen und fallen etwas weniger auf. Ein lichtstarkes Objektiv ist in Ordnung, damit du in allen Situationen eine schöne Belichtung erhältst. Der Nachteil eines Prime-Objektivs besteht darin, dass man vielleicht etwas zu weit weg ist und nicht einfach so hineinzoomen kann. Zum Glück kannst du dein Foto auch nachträglich zuschneiden. Dies ist mit Fotos mit hoher Auflösung wie der Sony A7R IV durchaus möglich.

Nimm deine Ausrüstung in einem robusten Rucksack sicher mit auf die Straße. Ein guter Rucksack schützt nicht nur deine Ausrüstung, sondern lässt sich auch lange Zeit angenehm tragen. Nimm einen Rucksack mit direktem Zugriff auf der Seite, damit du deine Kamera schnell greifen kannst. Zusammen mit einer schnellen Systemkamera und einem lichtstarken Objektiv erhältst du im richtigen Augenblick schöne Bilder.

Sony A7R Mark IV
  • 61 Megapixel
  • 7 fps mit vollem AF-Tracking
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