Babyfotografie

Babyfotografie

Bei der Babyfotografie geht es darum, die schönen Momente festzuhalten, bevor das Kind erwachsen wird. Manchmal beginnt die Babyfotografie sogar bereits mit der Mutter, die das Baby noch im Bauch trägt, um die schönen Erinnerungen an die besondere Zeit der Schwangerschaft lebendig zu halten.

Natürlich ist bei dieser besonderen Art der Fotografie eine geeignete Ausrüstung unumgänglich. Im folgenden Artikel zeigen wir dir die verschiedenen Arten der Baby- oder Neugeborenenfotografie und welche Kameras dafür geeignet sind. Außerdem erfährst du bei uns alle nötigen Tipps und Tricks. Denn der Umgang mit Babys ist bekanntlich nicht immer ganz einfach.

Babybauchshooting | Newbornshooting | Baby- und Kleinkindshooting | tipps | Babyfotografie zu Hause oder im Studio | Vorbereitung | Kamera-equipment | Ablauf des Shootings | Posing des Babys | Bildbearbeitung 

Babybauchshooting

Viele werdende Mütter möchten das Wunder der Schwangerschaft mit Fotos vom Babybauch festhalten. Die beste Zeit, einen Babybauch zu fotografieren ist um die zweite Hälfte des sechsten Schwangerschaftsmonats bis zum Ende des siebten Monats, da der Bauch um diese Zeit bei den meisten Frauen rund und gut zu erkennen ist.

Sonnenaufgang oder der Sonnenuntergang sind die beste Zeit für ein Babybauchshooting, welches am besten im Freien vor einer natürlichen Kulisse wie einem Garten oder Park stattfindet. Alternativ kannst du auch ein großes Fenster oder einen Durchgang in der Wohnung oder im Studio wählen, durch den schönes Morgen- oder Abendlicht fällt. Wenn die werdende Mutter es wünscht, können auch der Partner und bereits vorhandene Kinder in die Fotos mit einbezogen werden. Die häufigsten und unverzichtbaren Posen sind diejenigen, bei denen die Mutter ihren Bauch hält und ihn betrachtet. Auch Requisiten wie Blumen oder ein Ultraschallfoto können für viel Spaß und Abwechslung auf den Fotos sorgen.

Maanfases

Newbornshooting

Beim Fotografieren von Neugeborenen gibt es einige Besonderheiten: Oftmals sind die Babys erst ein bis zwei Wochen alt, deshalb hat hier natürlich die Sicherheit oberste Priorität. In den ersten beiden Lebenswochen sind die meisten Babys noch recht schläfrig und lassen sich deshalb gut in verschiedene Posen legen. Beliebte Requisiten sind flauschige Decken, in die das Baby eingewickelt wird. Für ein Shooting dieser Art solltest du etwa mit 4 Stunden rechnen, da das Baby und dessen Eltern zwischendurch Pausen zum Stillen und Wickeln brauchen werden.

Baby- und Kleinkindshooting

Ältere Babys und Kleinkinder sind natürlich um einiges aktiver als Neugeborene und haben bereits ihren eigenen Kopf. Oftmals möchten sie nicht stillsitzen oder auf Kommando in die Kamera lächeln.

Die Umgebung und die Atmosphäre für die Fotosession mit dem Kleinkind sollten dem Alter des Kindes und seinen Bedürfnissen entsprechend vorbereitet werden, wenn es im Freien fotografiert wird. Aufnahmen im Studio sind schwieriger, da kleine Kinder gerne auf Entdeckungsreise gehen, wenn sie bereits krabbeln oder laufen können. Deshalb sollten diese Shootings zeitlich auch kürzer gehalten werden. Eine große Hilfe bei der Fotografie von Babys oder Kleinkindern ist ihr Lieblingsspielzeug, Decken oder andere vertraute Gegenstände, um sie zu beschäftigen. Für diese Art der Fotografie eignen sich Sonnenlicht und natürliches Tageslicht. Der Hintergrund für die Fotos sollte sehr einfach gehalten sein, damit der Fokus auf dem Kind bleibt.

Kleinkinder und ältere Babys haben bereits eine eigene Persönlichkeit, die sich in deinen Fotos widerspiegeln sollten.

Cake Smash Shooting

Das Konzept für ein Cake Smash Shooting ist ganz einfach: Die Eltern kaufen eine Torte – die speziell für diesen Zweck hergestellt wurde – mit der Absicht, sie von ihrem Baby für ein Foto zerschlagen zu lassen. Die Ergebnisse sind sehr niedliche Bilder, auf denen das Baby mit der Torte herumtollt und eine riesige Sauerei anrichtet. Du fotografierst das Baby hier am besten auf Augenhöhe in Close Ups. Versuche, Augenkontakt herzustellen und die Aufmerksamkeit deines kleinen Models zu gewinnen. Bei den verschiedenen Blickwinkeln kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen.

Fotografie - Kind spielt mit Kuchen

Tipps für die Babyfotografie

1. Fange früh mit dem Fotografieren an

Neugeborenenporträts werden idealerweise in den ersten ein bis zwei Wochen aufgenommen. In diesen kostbaren ersten Tagen rollen sich die Neugeborenen genauso zusammen, wie sie in Mamas Bauch gelegen haben – eine ganz besondere Erinnerung, die es festzuhalten gilt.

2. Natürliches Licht

Die schmeichelhafteste Beleuchtung ist eine ganz natürliche. Egal, ob es von einem Fenster, einer Schiebetür oder sogar draußen im Schatten kommt, natürliches Licht bringt den schönsten Teint auf der Haut des Babys zum Vorschein.

3. Weniger ist mehr

Halte die Aufnahme so sauber und einfach wie möglich, indem du alles Unnötige entfernst. So entsteht ein wunderschönes Foto und der Fokus bleibt dort, wo er sein sollte: auf dem Baby.

Babyfotografie zu Hause oder im Studio

Die Entscheidung, ob das Shooting ihrer Kinder in deren Zuhause oder im Studio stattfinden soll, liegt selbstverständlich bei den Eltern. Bei einem Shooting zu Hause liegt der Vorteil auf der Hand: Die Kleinen fühlen sich in ihrer gewohnten Umgebung am wohlsten und können in ihrem natürlichen Umfeld fotografiert werden. Im Studio kannst du als Fotograf die Kulisse mit einem tollen Hintergrund und dem geeigneten Licht selbst entwerfen und deine eigene Kreativität mit einfließen lassen. Am Wichtigsten ist dabei, dass dein kleines Model und seine Eltern sich wohl fühlen. Darüber hinaus solltest du, egal ob zu Hause oder im Studio, darauf achten, dass alles babysicher ist. Das gilt beispielsweise für Kabel, über die ein Kleinkind fallen könnte oder kleine Teile, die sich Kinder gerne in den Mund stecken.

Babyfotografie - baby lächelt mit blauen augen in die kamera

Vorbereitung für den Fotografen und die Eltern

Ganz wichtig ist, dass du vor dem Foto-Termin ein ausführliches Gespräch mit den Eltern des Kindes suchst, sodass diese wissen, was sie zu erwarten haben. Dabei ist auch eine E-Mail gut geeignet, die du vor dem Shooting an die Eltern versenden kannst, sodass diese alles auf dem Schirm haben, was zu beachten ist. Frage die Eltern im Vorfeld auch nach den Still- und Schlafenszeiten beziehungsweise dem Tagesablauf des Kindes. Auf diese Weise kannst du das Shooting darauf ausrichten.

Um dich gut auf das Shooting vorzubereiten, kannst du dir bereits Gedanken über die Requisiten machen, die du im Shooting einbringen möchtest. Der Schlüssel dazu ist das Wissen, wie man diese Requisiten einsetzt. Das Schichten von Decken, das Lieblingskuscheltier oder die Lieblingspuppe schaffen den perfekten Rahmen. Um kleine Malheurs zu vermeiden, macht es Sinn, teure Gegenstände mit wasserdichten Laken oder Welpenunterlagen zu schützen.

Inspiration

Du kannst die Eltern in den Schaffungsprozess mit einbeziehen und diese nach Bildern zur Inspiration im Vorfeld fragen. Wir haben für dich hier eine Liste mit Ideen zur Babyfotografie zusammengestellt:

1. Augenmerk aufs Kleine

Eines der ersten Dinge, die uns an Babys auffallen, ist, wie klein sie sind! Halte diese kleinen Füße, kleinen Hände und alles andere fest! Sie werden nicht lange klein bleiben. Konzentriere dich auf Nahaufnahmen dieser wunderbaren Details.

2. Mit dem Lieblingsspielzeug

Du kannst das Spielzeug des Babys als tolle Requisite verwenden. Das geliebte Spielzeug kann für besonders aussagekräftige Bilder sorgen.

3. Mit der Familie

Beziehe die Eltern, Geschwister oder Haustiere in das Fotoshooting mit ein.

4. Hand in Hand

Du kannst die Winzigkeit der Hand eines Babys besonders betonen, indem du die kleinen Hände in eine (große) Erwachsenenhand legst! Außerdem bietet dieses klassische Bild eine Vielzahl von metaphorischen Bedeutungen.

Darüber hinaus möchten wir dir ans Herz legen, dich von dem Baby selbst und dessen Persönlichkeit inspirieren zu lassen. Vor allem, wenn die Kinder schon etwas älter sind, halten sie einige Überraschungen bereit. Mache diese Flexibilität zu deiner Stärke und begeistere deine Kunden mit individuellen Babyfotos.

Packliste

Es gehört zur Professionalität eines guten Fotografen, alle nötigen Dinge vorher sorgfältig zu packen. Wir haben dir zum Überblick eine Packliste für dein Baby-Fotoshooting zusammengestellt:

  • Kamera und Ersatz-Kamera
  • Speicherkarte
  • Weitwinkel- und Makro-Objektive
  • Kinderspielzeug
  • Beanbag für Babys
  • Stand und Klammern für den Hintergrund
  • Heizkörper
  • Tritthocker
  • Kissen
  • Puppy-Pads
  • Wechselkleidung für dich, falls es zu einem Malheur kommt
  • Große Decke für den Hintergrund
  • Flauschige kleinere Decken
  • Mützen, Öhrchen, Stirnbänder
  • Musik und Lautsprecher für Kindermusik bei Kleinkindern

Accessoires

Wie bereits erwähnt, können die Eltern als Accessoire das Lieblingsspielzeug oder -kuscheltier des Kindes mit zum Shooting bringen. Und dir ist vielleicht auch nicht klar, dass du viele Requisiten bereits besitzt. Alles, was du brauchst, ist ein wenig Kreativität. Das spart dir Geld und Zeit.

Handtuch

Ein Accessoire, das dir viele verschiedene Hintergründe und Kulissen bietet, ist ein Handtuch. Es gibt sie in allen möglichen Farben, und sie verleihen deinem Bild eine interessante Textur.

Eimer und Körbe

Transportiere deine Requisiten, Füllmaterial und andere notwendige Gegenstände in Gefäßen, die sich auch hervorragend für die Aufnahme von Babys eignen. Auf diese Weise musst du weniger zum Shooting mitbringen und hast immer etwas Niedliches dabei, das du während des Foto-Termins verwenden kannst.

Flauschige Decken

Ein Baby sieht auf einer Kuscheldecke einfach wunderschön aus. Die Decke unterstützt das Baby optimal und bietet einen tollen Komfort.

Die wichtigsten Infos für die Eltern

In einem ausführlichen Vorgespräch und gegebenenfalls in einer darauffolgenden E-Mail solltest du die Eltern über Folgendes informieren:

  • Wo wird das Shooting stattfinden?
  • Wie lange wird das Shooting dauern?
  • Welche Requisiten sollen die Eltern mitbringen?
  • Was soll das Baby tragen?

Baby und Mutter umarmen sich

Das passende Kamera-Equipment für die Babyfotografie

Kamera

Babys rennen noch nicht herum. Du brauchst keine schnelle, teure Kamera, um Bilder von Neugeborenen aufzunehmen. Das bedeutet aber nicht, dass du eine Billigkamera nehmen solltest, um Fotos von Neugeborenen und Babys zu machen.

Viele Fotografen, die Neugeborene oder Eltern fotografieren, und die nach einer neuen Kamera suchen, werden irgendwann auch Kleinkinder oder ein Kleinkind mit einem brandneuen Geschwisterchen fotografieren. Das ist eine ganz andere Geschichte.

Wenn du dich über die Neugeborenenphase hinaus spezialisierst, solltest du eine Kamera mit einer guten Serienbildgeschwindigkeit in Betracht ziehen. Kinder verwandeln sich im Handumdrehen von einem ruhigen Neugeborenen in ein wildes Kleinkind, das nicht stillsitzen kann. Eine weitere Überlegung ist, wie laut die Kamera sein wird. In den meisten Fällen spielen Fotografen, die Neugeborene fotografieren, weißes Rauschen ab, das das Klicken des Auslösers übertönt. In manchen Fällen ist ein Leisemodus eine hervorragende Funktion. Viele spiegellose Kameras und einige DSLR-Kameras verfügen über diese Funktion.

Die besten Kameras für die Babyfotografie haben die richtige Auflösung. Eine Kamera mit einer zu geringen Auflösung ermöglicht den Eltern keine großen Abzüge. Deine Kamera sollte mindestens 12 Megapixel haben, besser sind jedoch 20 oder mehr. Viele Fotografen haben erfolgreich Kameras mit rund 50 Megapixeln verwendet. Kameras mit höheren Megapixeln kommen jedoch mit hohen ISO-Werten nicht so gut zurecht. Die größere Detailgenauigkeit von Kameras mit höheren Megapixeln kann dazu führen, dass die vielen Hautunregelmäßigkeiten, die bei Neugeborenen sehr auffällig sind, sichtbar werden. Das bedeutet, dass du mehr Nachbearbeitungsarbeit leisten musst.

Objektive

Eine Stabilisierung im Objektiv oder im Kameragehäuse verbessert auch die Qualität bei schlechten Lichtverhältnissen. Sie ermöglicht es dir, mit längeren Verschlusszeiten zu fotografieren, anstatt den ISO-Wert zu erhöhen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn das Baby sehr ruhig ist.

Wenn du nach einem Objektiv für dein Kameragehäuse suchst, solltest du dich für ein Objektiv mit einer großen Blendenöffnung entscheiden, z. B. f/2,8. Ein 35-mm- oder 50-mm-Objektiv mit f/1,8 ist ein großartiges Objektiv für die Fotografie von Neugeborenen. Viele gute Objektive sind auch preiswert.

Licht und Blitz

Babys werden oft bei natürlichem Fensterlicht fotografiert, da Blitzlicht manche Neugeborenen erschrecken kann. Das bedeutet, dass eine gute Kamera für Neugeborenenporträts eine ausgezeichnete Leistung bei höheren ISO-Werten aufweisen sollte.

Achte auf eine Kamera, die für die höheren ISO-Werte ein ausgezeichnetes Rauschverhalten aufweist. Bei Innenaufnahmen ist oft mehr als der Basis-ISO-Wert 100 erforderlich. Entscheide dich für eine Vollformatkamera oder eine APS-C-Kamera, wenn du nur ein geringes Budget hast. Auf diese Weise kannst du auch das vorhandene Licht optimal nutzen.

Hintergrundsystem

Der Hintergrund sollte beim Fotografieren von Babys schlicht gehalten sein, sodass der Fokus auf dem Kind liegt. Besonders geeignet sind Außenaufnahmen vor einer natürlichen Kulisse. Wenn das Shooting im Studio stattfindet, kannst du ein Teleskopsystem mit Klammern und Rahmen verwenden oder eine Decke als Hintergrund aufhängen.

Setaufbau

Am wichtigsten sind natürlich dein Kamera-Equipment und ein geeigneter Hintergrund. Achte darauf, dass du für den Hintergrund weiche Töne verwendest. Bei der Babyfotografie geht es darum, den kleinen Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und den Hintergrund nicht zu bunt und chaotisch zu gestalten. Verwende weiche Farbfilter für den Hintergrund und halte den Hintergrund vorzugsweise in einem einfachen, einfarbigen Ton. Weiß, Beige oder helle Töne eignen sich perfekt, um den süßen kleinen Menschen auf deinen Fotos hervorzuheben. Babys werden meist bei natürlichem Licht fotografiert. Du solltest also das Shooting entweder draußen stattfinden lassen, oder die Bilder in einem Raum mit viel natürlichem Licht aufnehmen.

Ablauf des Shootings

1. Sprich bereits vor dem Shooting über die Vorlieben der Eltern – zum Beispiel über die Farben, die du auf den Fotos verwenden sollst. Am Tag des Shootings sprich dies noch einmal an und erfrage auch, wann das Baby zum letzten Mal gestillt oder gefüttert wurde.

2. Das Baby wird in den Schlaf gewogen und für schlafende Babyfotos positioniert. Achte darauf, dass es das Baby bequem hat. Positioniere eine Requisite, die du verwenden möchtest.

3. Mache viele Fotos, damit die Eltern eine Vielzahl von Bildern zur Auswahl haben.

4. Wenn Geschwister dabei sind, richtet sich ihr Sternstunden-Moment nach ihrem Alter und ihrer Fähigkeit, ihr neues Geschwisterchen sicher zu knuddeln.

5. Normalerweise werden Familien- und Elternfotos am Ende der Fotosession gemacht, da das Baby dann vielleicht schon wach ist.

babyfotografie - baby schaut in die kamera, steckt block in den mund

Posing des Babys

Beim Posieren eines Babys sollte die Sicherheit immer an erster Stelle stehen. Arbeite mit grundlegenden Positionen und Ideen. Dann kannst du für Abwechslung sorgen, indem du Hände und Beine, den Kamerawinkel, den Ausschnitt und verschiedene Requisiten anpasst. Bringe die Eltern mit ein, um das Baby in verschiedenen Posen zu halten. Schneide sie dann in der Bearbeitungsphase mit Photoshop heraus.

Die Rückenlage ist eine der häufigsten Posen und die einfachste für den Anfang. Lege das Kind auf den Rücken auf ein weiches Material. Lege deine Hände auf ihren Bauch. Mache in dieser Position einige Detailaufnahmen von Händen und Füßen. Fettröllchen und Falten stehen im Mittelpunkt, ebenso wie der Gesichtsausdruck. Bringe sie in Posen, die diese zur Geltung bringen.

Alternativ kannst du dich für Lifestyle-Fotos entscheiden. Das bedeutet, dass sich das Baby in einer natürlichen Umgebung befindet und sich ohne Hilfe in eine bestimmte Pose bewegt.

Fotos mit den Eltern

Beziehe die Eltern des Babys so weit wie möglich in das Foto-Shooting ein. Mache ein paar Fotos mit dem Baby allein, und fahre dann fort, einige Fotos mit der Mutter und dem Vater zu machen.

Fotos mit Geschwistern

Versuche bei den Fotos mit den Geschwistern, echte Momente einzufangen. Diese besonderen Posen für Bilder von Neugeborenen sind für die Eltern etwas ganz Besonderes.

Besondere Herausforderungen bei der Babyfotografie und wie du sie lösen kannst

Du wirst bei einem Baby-Shooting mit der Herausforderung konfrontiert, dass deine Modelle keine Anweisungen zu Pose oder Mimik befolgen können. Deshalb bewegen sich viele Fotografen, die Erfahrungen mit herkömmlichen Porträt- oder Ganzkörperfotos haben, auf neuem Terrain. Zum Glück sind die Eltern dabei, die dir assistieren und das Baby halten und in Pose setzen können. Diese kennen oft auch hilfreiche Tricks, das Baby zum Lachen zu bringen, seine Aufmerksamkeit zu gewinnen und es bei Bedarf auch wieder zu beruhigen oder in den Schlaf zu wiegen.

Bildbearbeitung

Nach dem Fotoshooting kannst du mit Hilfe von Photoshop oder einem Bildbearbeitungsprogramm deiner Wahl die Eltern, die das Baby in manchen Posen halten müssen, herausschneiden. Darüber hinaus kannst du Weichzeichner verwenden, um das Baby noch himmlischer aussehen zu lassen. Kleine Hautunregelmäßigkeiten können an dieser Stelle ebenfalls korrigiert werden, sowie Licht und Kontrast der Babybilder.

Mit unseren Tipps und dem passenden Equipment von Kamera Express bist du gut vorbereitet für das nächste Baby-Shooting. Wir wünschen dir viel Spaß bei der Babyfotografie.

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