Atomos Workflow: Lerne deinen Field Recorder in sechs Schritten kennen
Mit einem Atomos Videomonitor kannst du viel mehr tun, als nur deine Aufnahmen auf einem größeren Bildschirm anzuschauen. In diesem Artikel erklären wir dir in sechs Schritten alle Funktionen eines Atomos Monitors (Recorders), damit du das Beste aus diesem vielseitigen Werkzeug herausholen kannst. Dazu haben wir uns fünf Atomos-Monitore angeschaut: den Shinobi, den Ninja, den Shogun, den Sumo 19SE und den Zato Connect. Interessiert dich eine kurze Beschreibung der einzelnen Modelle und für wen diese Monitore am besten geeignet sind? Dann lies den Artikel: Atomos Recording.
Schritt 1: Erkennen der Anschlüsse
Die Anzahl der Funktionen jedes Monitors ist von Modell zu Modell unterschiedlich. Dies hängt von den verfügbaren Anschlüssen ab. Alle Monitore haben mindestens den oder die Anschlüsse, die für die Überwachung erforderlich sind. Schließe den Monitor über den HDMI- oder SDI IN-Anschluss an deine Kamera an und du kannst sofort loslegen. Mit Ausnahme des Shinobi, der nur überwachen kann, haben alle Recorder auch einen HDMI-Ausgang, so dass du das aufgenommene Material direkt mit einem anderen Gerät teilen kannst. Mit den verschiedenen 1/4"-20 und 3/8"-Montageoptionen kannst du deinen Monitor ganz einfach auf einem Stativ oder einem Gimbal befestigen. Für einen Überblick über alle Anschlüsse pro (Standard-) Modell haben wir die folgende Tabelle erstellt: