Was hast Du daraus gelernt? Wer oder was hat Dir dabei geholfen, besser zu werden?
"Damals habe ich mir die Vlogs von Casey Neistat angesehen und seine Art, Geschichten zu erzählen und zu bearbeiten, bewundert. Es hat mir auch gefallen, dass er vor der Kamera immer er selber war. Das bin ich in meinen Blogs und auf Instagram auch, aber in meinen Video’s musste alles perfekt sein. Ich habe das ziemlich schnell aufgegeben und dadurch hat nicht nur das Vloggen mehr Spaß gemacht, meine Vlogs wurden (auch wenn ich das selbst sage) viel schöner anzusehen."
Warum passt Vloggen zu Dir?
"Es gibt keinen besseren Weg, deine Follower mitzunehmen, als mit einem Vlog. Wenn ich mal weniger vlogge, habe ich das Gefühl, dass meine Follower mich manchmal nicht sehr gut verstehen. Weil ich buchstäblich alles in meinen Vlogs teile, habe ich eine viel bessere Bindung zu meinem Followern und kann Dinge viel besser erklären. Außerdem arbeite ich oft allein, so dass ich den ganzen Tag an meinem Schreibtisch sitzen kann. Meine Videokamera ist dann echt ein Auslassventil."
Was möchtest Du zeigen?
"Ich versuche, die Menschen zu inspirieren, auch zu laufen, das Essen und die kleinen Dinge des Lebens zu genießen. Ich tue dies, indem ich mein eigenes Leben teile. Das ist nicht jeden Tag gleich inspirierend und nicht jeden Tag gleich positiv, aber das ist auch das Leben. Nicht perfekt eben."
Wer ist Deine Zielgruppe?
"Leute wie ich, 25 - 34, etwas sportlich, Frauen, aber auch Männer (mein Freund ist auch regelmäßig im Vlog). Um ehrlich zu sein, mache ich mir nicht so viele Gedanken über meine Zielgruppe, denn ich teile mein Leben und möchte dieses Leben auf meinem Video nicht verändern.’s."
"Ich versuche, die Menschen zu inspirieren, auch zu laufen, das Essen und die kleinen Dinge des Lebens zu genießen."